zurück ans Meer

von Rotenburg nach Kiel
was für ein Wetter (1)


66. Tag: Ruhetag in Rotenburg

Ich stehe gemeinsam mit meinen Eltern auf, wir frühstücken und beide gehen arbeiten. Ich setzte mich an den Schreibtisch, sortiere kurz meine angekommene Post, schmeiße weg oder lege ab, räume meinen Schreibtisch auf und fange an Blog zu schreiben. Gegen neun lade ich das Fahrrad in unseren VW-Bus und fahre es nach Bebra zur Fahrradwelt Bebra (www.fahrradwelt-bebra.de). Ich fahre mit dem Auto, denn mein Gesäß ist nach den letzten Tagen etwas beleidigt. Angekommen bespreche ich mit den Technikern alle Reperaturen die gemacht werden müssen, gehe noch eben einkaufen und fahre dann zurück. Auto fahren ist seltsam, es ist die erste Fortbewegung seit Wochen die ich nicht durch Muskelkraft erzeugen muss, auch das das Auto beim Drücken des Gaspedals einfach schneller wird. Super, wie oft habe ich mir das schon an so mancher Stelle für mein Rad gewünscht. Zuhause angekommen, bespreche ich mit dem lokalen Zeitungsredakteur ab wann wir uns zum Interview treffen. Erst abends fange ich, trotzdessen das ich den ganzen Tag am Computer saß, effektiv an den Blog zu schreiben und dann zu veröffentlichen.

mit dem Fahrrad unterwegs (2)


67. Tag: Ruhetag in Rotenburg

Heute stehe ich etwas später auf und nach dem Frühstück fange ich an alle meine Taschen komplett auszupacken. Ich überlege bei jedem Kleidungsstück und Ausrüstungsgegenstand ob es oft genug genutzt habe, um es weiter mitzutransportieren. Einige Kleidungsstücke fallen durch das Raster und bleiben absofort zu Hause. Ich habe den Kocher noch immer nicht ausprobiert und so erhitze ich zum Spaß auf der Terasse ein bisschen Wasser. Mama hat sich bereits vor der Tour einen Trainingsplan von mir gewünscht, den ich erfolgreich vergessen habe und so wird das nun nachgeholt. Zum Mittagessen gibt es Fisch auf Gemüsebeet, eines meiner Lieblingsgerichte. Nachmittags hole ich dann mein Fahrrad wieder ab. Neue Mäntel, neue Bremsbeläge, alle Hydraulikflüssigkeit nachgefüllt, Räder zentriert, neuer Sattel und alle Nebengeräusche sind weg. Ich bin super zufrieden und auch hier nochmal vielen Dank an euch für eure super Arbeit. Abends dann mit Christopher, Zeitungsredakteur für die HNA, treffen und über die Tour sprechen. Danach packe ich meine Taschen, esse zu Abend und gehe zu Bett.

vor der Fahrradwelt Bebra (3)


68. Tag: Rotenburg - Sülbeck 116km (1000 Höhenmeter)

Seltsam, aber von zu Hause loszufahren fällt mir sehr schwer. Aber auf der anderen Seite will ich weiter. Also gemeinsam mit meinen Eltern frühstücken, dann von Papa verabschieden. Fahrrad beladen und dann gemeinsam mit Mama in die Stadt fahren, denn ich treffe mich noch mit Christopher für Fotos für die HNA. Ich verabschiede mich von Mama, die zur Arbeit muss und ich warte in der Sonne auf Christopher, denn ich bin zu früh. Nach den Fotos geht es los entlang der Fulda. Bis Altmorschen kenne ich die Strecke in und auswendig, bin ich die Strecke seit meiner Kindheit schon x mal gefahren. In Altmorschen biege ich aus dem Fuldatal ab in Richtung Spangenberg. Ich merke jetzt schon das heute sehr warm wird und beeile mich die ersten Höhenmeter auf der Kreisstraße nach Spangenberg im Schatten der Bäume hinter mich zu bringen. Hinter Spangenberg mache ich beinahe nen Abflug vom Rad, als ich auf Split wegrutsche. Jedoch kenne ich mein Rad in und auswendig und schaffe es mich zu retten. In Hessisch Lichtenau ist es dann endgültig viel zu warm. Ich trinke wie ein Weltmeister, aber komme kaum hinter her. In Witzenhausen mache ich in einem Cafe Pause und knüpfe an italiniesche Stopps an. Ein nicht im Ansatz so guter Kaffee, aber deutlich bessere süße Teilchen. Danach geht es nach Eichendorf richtig schön bergauf und die Sonne brennt auf den Buckel, aber zweispurige Bundesstraße war bei vorhandenem Fahrradweg einfach keine Alternative. Zum Glück geht es nach Göttingen bergab und damit habe ich jetzt auch tatsächlich alle Mittelgebirge Deutschlands hinter mir gelassen. Einmal quer durch Göttingen an die Leine, durch Nörten-Hardenberg hindurch, bis nach Northeim. Heute Abend schlafe ich bei Verwandten von mir. Der Cousin meines Vaters, Gisbert, hatte mich noch vor der großen Autobahnbaustelle gewarnt und so umfahren ich das Gebiet und komme in Sülbeck an. Roberta, Gisberts Frau, die erwachsene Tochter Victoria mit Kind Luisa begrüßen mich. Nach einer Dusche gibt es Kuchen und da ich die beiden an seit Jahren nicht gesehen habe, gibt es viel zu erzählen und nachzuholen. Dann einkaufen mit Roberts, mit kleiner Stadtführung durch Einbeck. Nachdem Abendessen kommt Kai, Victorias Mann, hinzu und ich frage die beiden über Skandinavien aus.

vor Sülbeck (4)


69. Tag: Sülbeck - Laatzen 78km

Heute stehen nicht allzu viele Kilometer an und ich starte langsam in den Tag. Während Victoria Frühstück macht, füttere ich Luisa und dann frühstücken wir zu viert. Es fängt an zu regnen, ich unterhalte mich lange mit Victoria und starte gegen elf, nachdem ich mich von allen verabschiedet habe. Es regnet, stürmt und nicht unbedingt ein motivierendes Wetter zum Fahrrad fahren. Hinter Einbeck geht es leicht bergauf, um ein paar Schlenker der Leine auszulassen, aber nicht vergleichbar mit Schwarzwald oder dergleichen. In Gronnau halte ich an und mache Pause in einer Metzgerei. Danach geh es weiter durch eine Landschaft die mich nicht überzeugt und ich jetzt auch nicht unbedingt empfehlen kann. Dementsprechend mache ich auch kaum Pausen für Fotos, sondern fahre mittlerweile ohne Regen in Richtung Hannover immer entlang der Leine. Die Sonne kommt erst auf den letzten Metern zum Campingplatz heraus und nach knapp drei Wochen schlage ich zum ersten Mal wieder mein Zelt auf. Ich habe es vermisst! Dann duschen und ab in den Biergarten, für Essen, Bier und Tagebuch schreiben. Heute kam zudem der Artikel in der Waiblinger Kreiszeitung (https://www.msgp.pl/DaqZDGw), für den ich letzte Woche ein Interview hatte. Nachdem ich den gelesen habe, gehe ich ins Bett.

die Landschaft kann mich nicht begeistern (5)


70. Tag: Laatzen - Soltau 97km

Der Tag beginnt wie immer im Zelt recht früh, dann die übliche morgendliche Zeltroutine. Ich starte kurz nach acht und gerate gleich in eine Situation die ich eher aus Italien kenne. Der Weg endet in einer Haltebucht einer vierspurigen Bundesstraße, zum Glück keine Leitplanke und so überquere trotz offensichtlicher Gefahr. Danach geht es in den Vororten Hannovers and Hannover vorbei. Das Straßenbahnnetz befindet sich zu Teilen auf der normalen Straße, in die Schienen zu geraten würde zu einer erheblichen Sturzgefahren führen, dass versuche ich zu verhindern. Nachdem ich den Mittellandkanal überquert habe, gibt es Frühstück. Es beginnt die Heidelandschaft und so geht es durch Kiefernwald auf Sandpiste weiter, zu meiner Linken der Truppenübungsplatz Bergen. Seltsam einen Truppenübungsplatz in direkter Nähe zur Gedenkstätte Bergen-Belsen zu haben. Ich besuche die Gedenkstätte nicht, denn ich war schon in welchen und mir reicht, dass der Fahrradweg auch gleichzeitig der Gedenkweg ist. Mit mulmigen Gefühl radle ich weiter. Bevor ich zum Campingplatz komme, kaufe ich noch Nudeln und Pesto für das Abendessen ein. Als ich zu meinem Zeltplatz komme steht da bereits mein Zelt, in grün und so stelle ich mein sandfarbenes daneben. Das grüne Zelt gehört zu Arni, einem Dänen, der auf dem Weg zur Mosel ist. Wir unterhalten uns über unsere Touren, das Zelt, sonstige Ausrüstung und unsere Navigation. Danach mache ich mir Abendessen auf meinem Löcher, was superklappt und selbst gekocht klasse schmeckt. Eine sehr gute Freundin muss leider Absagen, dass sie mich nicht in Schweden begleiten kann, weil sie Klausuren und eine  Präsentation für die Uni in dieser Zeit hat.

Das heißt wahrscheinlich werde ich einen großen Teil in Schweden ebenfalls alleine fahren oder hat wer von euch mal Lust ein paar Tage mitzukommen?!

Wenn ihr Lust habt, schreibt mir doch eine Mail an: johannesdurcheuropa@gmail.com !


Kochen vor dem Zelt (6)




71. Tag: Soltau - Delingsdorf 94km

Heute geht es nach Hamburg oder eher gesagt an Hamburg  vorbei nach Ahrensburg. Nach morgendlicher Routine und kurzer Verabschiedung von Arni geht es los. Auf Singletrail quer durch den Wald, was durch das nächtliche Gewitter, eine relativ nasse Angelegenheit wird. Entlang der Landstraße geht es dann nach Bispingen, kurzer Stopp für Frühstück und weiter. Ich komme in Döhle vorbei, einem Ort in dem ich bereits ein Wochenende mit den Kollegen der Seehundstation verbrachte. Kleines Foto am Ortsschild machen. Die Lüneburger Heide präsentiert sich in der morgendliche Sonne von ihrer schönsten Seite. Ich habe seitdem ich gestartet bin einen erheblichen Rückenwind und so geht es super voran. Ich komme schneller als gedacht an der Elbe an und gehe sogleich auf die Fähre, um ans andere Ufer zu kommen. Die Landschaftsstruktur nimmt ab, es ist platt und ich muss feststellen so eine paar Berge würde dem Ganzen hier gut tun. In Hamburg Bergedorf halte ich noch an einem Fahrradladen und kaufe eine neue kurze Radhose. In Ahrensburg gerate ich dann ins Stadtfest und manövriere durch alle Stände und angetrunkene Gäste hindurch. Angekommen bei Steffi und Wolle, dusche ich und baue das Zelt zum Trocknen im Garten auf. Dann erzähle ich viel von meiner Tour, wir gehen noch eine Runde mit Fetzen, ihr Hund, raus und dann geht es ins Bett.

auf dem Weg nach Hamburg (7)


72. Tag: Ruhetag in Hamburg
Ich schlafe länger als gewollt, stehe auf und frühstücke mit Steffi und Wolle. Dann heißt es Tagebuch schreiben und diesen Blogeintrag beginnen. Dann fahre ich nach Hamburg rein und esse zu Mittag, bevor ich mich mit Birte und Zoe, Seehundstationskollegen, treffe. Wir gehen zusammen zu Binnenalsüter und unterhalten uns. Über unsere gemeinsame Zeit in der Station, vor mittlerweile fünf Jahren, alles was seit Silvester, wo wir uns zu letzten Mal sahen passiert ist. Ich erzähle viel von meiner Tour. Es ist spannend, dass ich jedes Mal bestimmte Situationen immer erzähle und dann wonach gefragt wird. Wir wechseln die Location und essen in der langen Reihe gemeinsam zu Abend. Danach fahre ich mit dem Zug wieder zurück. Packe meine Taschen und gehe ins Bett.

irgendwo in der Lüneburger Heide (8) 


73. Tag: Delingsdorf - Kiel 86km

Auf heute freue ich mich seit Tagen, denn Ann-Kathrin (Anki) und Christoph, zwei Physios mit denen ich gemeinsam Ausbildung gemacht habe, begleiten mich. Ich stehe früh auf, frühstücke, packe und belade dann mein Fahrrad. Anki kommt an und kurze Zeit später auch Christoph, der um sechs heute Morgen gestartet ist und die gesamte Strecke nach Ahrensburg bereits einmal gefahren ist, für ihn kein Problem. Ich verabschiede mich von Steffi und Wolle. Vielen Dank an euch beidees war wunderschön bei euch. Dann noch ein paar Fotos und los geht es. Hinter Bargteheide fehlt die Brücke auf einem Abschnitt und so tragen oder schieben wir unsere Fahrräder durch die Baugrube. Ich genieße es sehr den Teil der Tour mit den beiden zu Teilen. Wenn immer es geht fahren wir zu dritt nebeneinander her und reihen uns bei Verkehr schnell hintereinander ein. Christoph berichtete, dass es so einige Pisten gibt die normalerweise mit seinem Rennrad nicht fahren würde, denn es geht über Schotterpisten und Singletrails quer durch den Wald. 30 Kilometer vor Kiel erneut auf einer Schotterpiste, passiert was ich seit Kilometern erwartete, Christoph hat einen Platten. Leider hat der Mäntel auch ein Loch und so flicken wir nicht nur den Schlauch, sondern auch provisorischen Mantel. Ich glaube ich mache mir Gedanken als er, als es weiter geht. Es scheint zu halten. Anki, die im Gegensatz zu mir keine 3800 Kilometer Fahrrad gefahren ist und Christoph der Triathlet ist, zollt langsam der Strecke Tribut. Aber ohne zu meckern zieht sie gnadenlos bis Kiel durch. Ich bin stolz auf dich Anki, dass du mitgekommen bist und voll durchgezogen hast, vielen Dank. In Kiel anzukommen ist seltsam und gleichzeitig extrem geil! Dann heißt es sich erst von Anki und dann von Christoph zu verabschieden. Vielen Dank Christoph, dass du mich begleitet hast und wir endlich mal länger als den Heimweg zusammen gefahren sind, das sollten wir unbedingt wiederholen. Dann geht es zu meiner WG. Fahrrad abladen, auspacken, duschen und dann mit Stella und Yannick, meinen Mitbewohner, unterhalten. Zum Abendessen einen Döner und dann zu Finja und Nina zum Erzählen, danach ins Bett.

von links Christoph, Ich, Anki (9)


Ich bin noch bis Sonntag hier in Kiel, bevor ich meine Tour nach Skandinavien fortsetze. Ich wünsche euch allen eine schöne Woche und freue mich über alle die mich, sozusagen auf dem zweiten Teil meiner Reise weiterbegleiten werden.

euer Johannes






Back to the sea - from Rotenburg to Kiel -

The two restdays at home are very important for me. So the first day I take my bike to the company (3) I bought it from, to get everything fixed. Then I buy some additional energy bars and get back home to start writing the blog. In the evening I meet a guy from the local newspaper to get an article done. The second day I unpack everything and thing whether to take some parts with me or just leave them at home, because I have not used them enough. After that I get back to the bike company to pick up my bike (2). Everything is repaired in less than 24 hours. It is time to pack and to mount it back on the bike.

Today I will continue my journey to the North Cape. I start early and after I had a hard time saying goodbye to my parents and made some fotos for the newspaper. It is getting hot already and cycling in heat is not fun at all. I drink a lot, nearly six liters of water that day. The last climbing for some time, because I'm now finally leaving the mountains behind me. Through Goettingen and to Suelbeck (4), 116 kilometers in 30 degrees Celsius, where I'm staying with the cousin of father today. I haven't seen them for years and so there is much to talk about.

The next day starts with rain and it is not far today. I start around eleven o'clock to Hannover. There is not much to write about this day, nothing special happened, the landscape (5) was not spectacular, most of the time I'm cycling along the river Leine. It is raining for the first 30 kilometers of the day and the Sunday is only coming out for the last five kilometers to the campsite. After more than three weeks I'm finally back on a campsite. Placing the tent and then showering. I missed to sleep and live around the tent, so I go to bed pretty early.

Nearly a hundred kilometers to Soltau today. The starts not that good, because the path I'm cycling leads to a very busy road, which to cross is dangerous, but I manage to find a little break in the traffic. After that is more or less cycling through beautiful nature, it is not raining and it is sunny, but not too hot. My way leads me to the concentration camp memorial of Bergen-Belsen. A horrible feeling to cycle on the old railway tracks leading to the camp. Before I get to Soltau I go to the supermarket to get some food for tonight. At the campsite I meet Arni, a guy from Denmark, who is also cycling and has the same tent. We talk about our trips, navigation, weather and equipment. I start cooking (6), the first time on my gas cooker, it tastes ten times better than everything else I have eaten so far, because preparing it on your own is just awesome. I friend of mine was planning to join me Sweden, but because of her exams she can not do that.

So if there is anyone interested in joining me in Scandinavia for some time just write a Mail at: johannesdurcheuropa@gmail.com !


Getting to Hamburg today is really nice, because since the start of the day there is a strong tailwind (1). The weather is beautiful and the landscape is better (8). But I feel like some mountains are missing, not only for me to climb and descend them, it would make the landscape even better. After crossing the Elbe river with a ferry, because no bridge is available, I take a break at a restaurant. Driving (7) into Hamburg I buy a short cycling trousers and then proceed to Steffi and Wolle, who I'm staying with for the next two days. I place my tent in their garden to dry, because of a thunder storm the night before. Then it is all about talking about the tour and having dinner together.
The restday in Hamburg I use for meeting old colleagues from the seal rehabilitation center I worked for five years ago. We have a lovely time together and I can relax in the sun. 
I'm probably looking forward to this day, since four days. Two of my old classmates (9) from becoming a physiotherapist Ann-Kathrin (Anki) and Christoph are joining me today on my way to Kiel. After saying goodbye to Steffi and Wolle, we start. Little highlight after Bargteheide the bridge over a little creek is missing and so push or carry our bikes right through the construction work. Christoph has cycled the same track this morning to get from Kiel to Hamburg and he warned us about some pretty bad tracks. Through the forest on in singletrails and unpaved roads, nearly all the time driving all three of us next to each other. I enjoy every second of it, cycling with best friends is just perfect. Reaching Kiel is a bit weird for me, after cycling for more than 3800 kilometers. For Anki it is her longest cycling trip and Christoph, as a triathlete, has never needed ten hours for 175 kilometers before, most of the time he needs less than five hours. After saying goodbye to both of them, I meet my roommates and unpack everything in my old room. Then I meet to good friends, Finja and Nina, to talk about the tour.


I'm in Kiel until Sunday to start to Scandinavia! I wish you all a nice week and I'm happy about everyone who is on the blog and Instagram for the next part of the tour.

best Johannes

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